Hildebrandt und Gronemann unter Druck, Krakow auf Reisen

Wie das Dokumentationsarchiv berichtet , gab es jüngst eine erneute Hausdurchsuchung der Polizei bei dem Itzehoer Neonazi Lars Hildebrandt. Der neonazistische Liedermacher und Kameradschaftsaktivist orientiert sich zuletzt verstärkt in Richtung Nordfriesischer Neonaziszene, nachdem die rechten Strukturen in Lübeck und Stormarn nach Rückschlägen aktuell weitgehend handlungsunfähig sind.

Auch mit staatlichem Druck kämpft abermals der ehemalige Lübecker Neonazi Jörn Gronemann alias „Maulwurfen“, der nach persönlichen Schwierigkeiten und Zweckentfremdung von gesammelten Solidaritätsgeldern die Hansestadt verlassen hat. „Ex K3 Berlin“, ein vom ihm und anderen Neonazis betriebenes Portal, wurde nach Hausdurchsuchungen und Anzeigen eingestellt, Endstation Rechts veröffentlichte zu dem Geschehen einen Artikel .

Derweil sorgt der ehemalige Aktivist der „Freiheit“ und von „PI-News“ und Burschenschaftler der „Germania“ in Kiel, Lennart Krakow, als Sprecher des „Allgemeinen Pennälerrings“ für Aufsehen. Der rechte Dachverband veranstaltet in Berlin eine Zusammenkunft, inklusive Fechten mit Säbeln. Publikative klärt über die Hintergründe auf.